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Die Erfahrungen der Gärtnerinnen und Gärtner...
Anna: Schon mit einem kleinen Stück Erde, kann man was für Artenvielfalt tun.
Eva: Der Garten ist eine tolle Möglichkeit im Kleinen auszuprobieren, welch leckeres Gemüse aus ein paar Quadratmetern Land, winzigen Samenkörnern und etwas Zeit entsteht.
Paula und Markus: Mit einem arbeitsreichen Wochenende begann unser Gartenprojekt und aus einer Wiese wurden viele kleine Beete. Auf unserem Beet sollten in Kürze Gurken, Bohnen, Kartoffeln, Basilikum und noch vieles mehr wachsen...
Paula und Markus: Mit Freude beobachteten wir, wie sich unsere Pflanzen entwickelten. Trotz der eher kleinen Fläche konnten wir dann wenige Monate später schon viele Leckereien ernten.
Katharina: Auch kleine Wunder der Natur können uns glücklich machen, wenn wir ihnen wieder mehr Aufmerksamkeit schenken.
Sophie: Auch wenn es manchmal doch schwer war abends noch in den Garten zu fahren, hat es sich immer gelohnt! Eigentlich war ich immer gespannt darauf, was mich Neues in meinem Beet erwartet und jedes Mal war ich überrascht, wenn ich doch schon wieder was ernten konnte.
Jessica: Nachdem ich vorher keinerlei Erfahrung mit Gartenarbeit gemacht hatte, hat es mich unfassbar fasziniert, wie schnell meine Sonnenblumen groß geworden sind. Immer wieder bin ich neugierig zum Garten gefahren und habe mich stets gefreut das Wachstum zu bewundern!
Fabian: Ich hab gelernt, dass man am besten nie ein Beet unter einem extrem fruchtbaren Kirschpflaumenbaum anlegen sollte. Und serious: Hab gelernt, das Gurken und Zucchini sehr viel Platz und Sonne brauchen. Außerdem dass Kartoffeln sehr unempfindlich und Tomaten sehr empfindlich sind. All in all sehr cooles Projekt. 10/10 would do it again!
Anna: Ich habe gelernt, dass schmale Tomatenpflanzen dem Regen gut standhalten können und man nicht nur selbst was von der Gartenparzelle hat, sondern auch viele andere Lebewesen fleißig an den Pflänzchen rum knabbern.
Lisa: Es ist nicht nur ein super Ausgleich, abends noch in den Garten zu radeln, sondern auch ein tolles Erfolgserlebnis wenn man tatsächlich leckeres Gemüse erntet.
Jie: Auf dem Bild seht ihr selbst eingebautes Gemüse! (Gurke)
Jasi: Ich habe gelernt, dass sich getrocknete Wiese super zum Schutz vor der Sommersonne eignet und gleichzeitig als ökologischer Dünger dient. Außerdem habe ich unterschätzt, wie viel Aufmerksamkeit und Wasser Chilies brauchen.
Gülben: Einen Garten haben ist, wie ein Baby haben. Egal wie sehr man beschäftigt ist, man muss sich immer Zeit dafür nehmen und sich darum kümmern. Durch das Projekt bin ich verantwortlicher geworden. Und was ich niemals vergessen kann ist Zitronenbasilikum! Das habe ich durch das Projekt kennengelernt. Es riecht sehr sehr gut und schmeckt seeehr lecker.
Elisha: Von einem kleinen Stück Land zu einem kleinem Paradies. Auch wenn ich kein Gemüse anbauen wollte konnte ich einiges lernen, denn Blumen sind nicht immer gleich Blumen und nicht jeder Setzling hat eine Chance. Die Entwicklung meines kleinen Paradieses war holprig und zu Anfang zweifelte ich an meinem kleinen Projekt. Doch jetzt bin ich wirklich glücklich mit dem Ergebnis und kann stolz sagen, dass ich das erste Mal einen Steinweg angelegt habe.
Jakub: Immer wenn ich in den Garten gekommen bin war ich erstaunt, wie aus einem ursprünglich kahlen Feld nur mit ein wenig Arbeit und Zeit, solch blühende Landschaft entstehen kann.
Christina: Es war sehr faszinierend zu beobachten wie unterschiedlich sich die Pflanzen im Garten zu den Pflanzen auf meinem Balkon entwickelt haben.
Ricarda und Michelle: Mit dem eigenen, frischen Gemüse konnten wir unsere WG-Kochabende verfeinern.
Rajat: Ich habe mich immer darauf gefreut, jede Woche in den Garten zu radeln und meine Pflanzen und mein Gemüse wachsen zu sehen. Der Garten ist für mich immerhin ein ruhiger, grüner Zufluchtsort gewesen, an dem ich mich nach einem anstrengenden Tag entspannen konnte.
Anh und Ngan: Es hat uns wirklich überrascht, wie viel aus einem kleinen Stück Garten geerntet werden kann. Durch das Projekt haben wir einen Einblick bekommen, wie viele Ressourcen bei der Produktion jedes einzelnen Gemüsestücks verbraucht werden und wie wichtig es ist, nicht nur nachhaltig zu konsumieren, sondern auch nachhaltig zu produzieren.
Katrin: Im Mai/Juni begann die Gartensaison, wobei ich das Glück hatte ein Beet zu bekommen, um dieses zu bepflanzen. Zuerst musste das Beet umgegraben und Wege gelegt werden. Dann konnte es losgehen. Ernten konnte ich sehr viel Salat, rote Rüben und Karotten. Auch Sommerblumen für die Bienen durften nicht fehlen. Die Erfahrung war sehr cool, vor allem da man sich gegenseitig ausgeholfen hat und auch ein Picknick im Garten organisiert wurde, wo man alle besser kennenlernen durfte.
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